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„Köstinger fiel nur durch ihre Unterstützung der unverhältnismäßigen schwarz-grünen Corona-Zwangsmaßnahmen auf“

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„Köstinger fiel nur durch ihre Unterstützung der unverhältnismäßigen schwarz-grünen Corona-Zwangsmaßnahmen auf“
By hauser 23. Mai 2022
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„Die Tourismusbranche fühlte sich in dieser schwierigen Zeit von der Ministerin immer nur verschaukelt“

„Die scheidende ÖVP-Tourismusministerin fiel lediglich durch ihre Unterstützung der unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen samt den Dauerlockdowns dieser schwarz-grünen Regierung auf, die den österreichischen Tourismus nachhaltig geschädigt haben – das ist in Wahrheit ihr einziges politisches Vermächtnis.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser den Rücktritt von Ministerin Köstinger.
„Auch hat sich die Tourismusministerin nie um die Belange und Sorgen der Privatvermieter gekümmert. So hat sich Köstinger gerade bei den Entschädigungszahlungen für diese Betriebe nicht wirklich positiv hervorgetan, denn erst auf unser permanentes Drängen hin wurden diese letztendlich doch entschädigt. Sie hat durch ihr Agieren die ‚Unfairness bei den Entschädigungszahlungen zum System gemacht“, betonte Hauser.
„Im Grunde war Köstinger in der Corona-Pandemie überhaupt nicht in der Lage, praktikable, verständliche und vor allem langfristige Konzepte für die Urlaubsgäste und die heimischen Tourismusbetriebe zu erstellen. Im Gegenteil die Tourismusbranche fühlte sich in dieser schwierigen Zeit von der Ministerin immer nur verschaukelt‘“, so Hauser.