FPÖ-Tourismussprecher Hauser: “Unsere einzigartige Berg- und Naturlandschaft darf nicht auf dem Altar des ideologisierten Klimawahns geopfert werden.”
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„Gipfelkreuze durch Windräder zu ersetzen, würde die einzigartige Berg- und Naturlandschaft unserer Heimat, die auch Jahr für Jahr Ziel unzähliger Touristen ist, schwersten Schaden zufügen und ist für uns Freiheitliche daher komplett inakzeptabel“, erteilte FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser den in einem aktuellen Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“ geäußerten Vorschlägen eines österreichisch-amerikanischen Klima-Ökonomen eine klare Absage.
Zu jedem Windrad muss eine Straße führen
Der „hysterische und ideologiegetriebene Klimawahn“ treibe immer ärgere Blüten, wobei sich auch „so mancher ‘Experte’ den tatsächlichen fatalen Folgen seiner Ideen“ nicht bewusst sei. „Ein Windrad auf einem Gipfel bedeutet nämlich auch, dass dorthin entsprechende Wege oder Straßen errichtet werden müssen, Waldrodungen notwendig werden und dadurch unsere Natur zerstört wird – kurzum: Der wichtige Erhalt und Schutz unserer Umwelt würde um ein weiteres Stück auf dem Altar des sogenannten Klimaschutzes geopfert werden – und das gilt es, mit aller Kraft zu verhindern!“, so Hauser.